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Aufgeschnappt

Alles ruhig am Drängelgitter

Freitag, 21. Februar 2020 | Text: Markus Küll | Bild: Markus Küll

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Aufreger der Session: Dürfen Drängelgitter vor den Kneipen stehen? Kein Problem, meint die Gastro-Szene der Südstadt. Das Gute daran: Diskussionen wie diese schärfen das Bewusstsein für sicheres Feiern.

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„Das Ordnungsamt war schon da“

Keine Südstadt-Session ohne Aufreger. War es in den letzten Jahren das Verhältnis von Wild-Pinklern und Dixie-Klos, so ist das aktuelle Objekt der öffentlichen Diskussion ca. 3 Meter lang und – so die Norm – 1,10 Meter hoch: das Drängelgitter.

Das Ordnungsamt hatte bemerkt, daß die Drängelgitter nicht nur den Zustrom zu den Hotspots des Kneipenkarnevals regulieren, sondern auch, zum Beispiel im Fall einer Massenpanik, mögliche Fluchtwege versperren. „Stadt will Drängelgitter verbieten!“ hieß es daraufhin in der Presse und die Wirte der Südstadt hatten eine Sorge mehr an den tollen Tagen.

Meine Südstadt war Weiberfastnacht vor den Kneipen zwischen Chlodwigplatz und Merowingerstrasse unterwegs. „Das Ordnungsamt war schon da, bei uns ist alles in Ordnung“ war die einhellige Auskunft der Security-Mitarbeiter vor der Türen. Bei den extrem besucherstarken Locations wie Filos, Comedia-Wagenhalle, Brasserie usw. war peinlich genau darauf geachtet worden, keine Notausgänge zu blockieren und durch sichtbar mehr Security-Personal sicherzustellen, daß die Fluchtwege offen bleiben.

Schöner Warten

Der Laune der Wartenden vor den Kneipen tat das keinen Abbruch. Egal ob Drängelgitter, Plastik-Barken oder – wie beim „Pitter“ ein schmales, rotes Band wie man es eher vom Theater kennt: Gewartet wurde geduldig und in guter Stimmung. Wie jedes Jahr eben. Und für die, die lange am Drängelgitter warten mussten, war ja für den Fall der Fälle immer ein Dixie-Klo in der Nähe.

Text: Markus Küll

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