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Tagung der Verband Theater im Öffentlichen Raum

Montag, 21. März 2016 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Regisseure, Schauspieler, Vertreter von Kulturinstitutionen, Agenturen, Organisatoren und Fachleute des Metiers Theater im Öffentlichen Raum treffen sich vom 29. bis 31.März 2016 im Kunsthaus Rhenania zur 7. Wintertagung des Verbandes.

Regisseure, Schauspieler, Vertreter von Kulturinstitutionen, Agenturen, Organisatoren und Fachleute des Metiers Theater im Öffentlichen Raum treffen sich vom 29. bis 31.März 2016 im Kunsthaus Rhenania zur 7. Wintertagung des Verbandes.
Themen sind:  „Warum arbeite ich im öffentlichen Raum?“ und  „Wie ist die Wirkung des öffentlichen Raums auf Ästhetik und Inhalt des Theaters im öffentlichen Raum“.
Gleichzeitig feiert der Verband sein 10-jähriges Bestehen.
 
Am Mi., 30.März 2016 startet die Tagung mit einem Impulsvortrag von Werner Schrempf (Künstlerischer Leiter La Strada, Graz (A)), gefolgt von einer Podiumsdiskussion moderiert von Kay von Keitz (Kurator und Projektleiter „Der Urbane Kongress“) mit Teilnehmern aus Verwaltung, Stiftungen, Kunstszene: 
Barbara Foerster (Kulturamtsleiterin Stadt Köln),  Holger Bergmann (Leiter FAV16 – Favoriten Festival, neuer Geschäftsführer Fonds Darstellende Künste, NRW und Berlin), Priska Höflich (SK- Stiftung Kultur, Mitorganisatorin Sommerköln), Angie Hiesl (Regisseurin, Choreografin, Köln, mit Sitz im Kunsthaus Rhenania) und Julia Dick (Künstlerin, Katze und Krieg, Köln).
 
Der Bundesverband Theater im Öffentlichen Raum e.V. (Gründungsjahr 2006) hat sich zum Ziel gesetzt, Theater im Öffentlichen Raum  in Deutschland als eigenständige Kunstform und als selbstständiges Kulturgenre zu etablieren. Der Verband versteht sich als Interessenvertretung und Netzwerk auf nationaler und internationaler Ebene. Er setzt sich für die Anerkennung von Theater im Öffentlichen Raum und für die Verbesserung von Produktions- und Präsentationsmöglichkeiten ein. Die über einhundert professionell arbeitenden Mitglieder des Verbandes aus dem gesamten Bundesgebiet sind Einzelkünstler und Ensembles, Produzenten, Agenten, Veranstalter sowie Kulturschaffende, die professionell in diesem Bereich arbeiten und auf deutschen Festivals, aber auch weltweit ihr Arbeitsfeld finden.

 

Bild: „Aquamarin“ Angie Hiesl-Produktion Foto: Roland Kaisser

 

Mehr im Netz

www.theater-im-oeffentlichen-raum.de
 

Text: Gastbeitrag

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