×
In eigener Sache

Dir gefällt unsere Arbeit?

meinesuedstadt.de finanziert sich durch Partnerprofile und Werbung. Beide Einnahmequellen sind in den letzten Monaten stark zurückgegangen.
Solltest Du unsere unabhängige Berichterstattung schätzen, kannst Du uns mit einer kleinen Spende unterstützen.

Paypal - danke@meinesuedstadt.de

Aufgeschnappt: Auszeichnung für den Bildband „Fotogeschichten Kölner Südstadt“ +++ Vorweihnachtlicher Endspurt im Theater 509 +++ Antiquariatstage in der Mainzer Straße +++

Wochenend-Freuden

Vor der Zielgeraden zum Alaaf – Die Wochenendfreuden vom 26.-28.1.2018

Freitag, 26. Januar 2018 | Text: Gaby DeMuirier

Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten

Eine Nervosität oder gar die Riesenvorfreude ist noch nicht wirklich zu spüren, aber das liegt sehr wahrscheinlich am Wetter oder an der eher lahmen Januarmelancholie. Doch sobald irgendwo ein Karnevalslied ertönt, oder Jecken mit Kostümen auftauchen, schlägt bei vielen das Herz schneller. Da bietet es sich an, dass am Freitag (17-21 Uhr) und Samstag (11-16 Uhr) in der Lutherkirche der schon traditionelle Karnevalsmarkt startet. Wer noch nicht ausgestattet ist, den erwartet eine bunte Vielfalt an Kostümen und Accessoires. Mit etwas Glück ergattert Ihr originale Theaterkostüme, Designerkappen, pfiffig zu Kostümen umgestaltete Materialien, nostalgische Hüte, 50-80iger Jahre Kleidung, und viele von Hobby-Designern geschneiderte und gefundene Unikate! Zur Stärkung stehen Kölsch und Halve Hähne bereit. Es lohnt sich sogar, an beiden Tagen zu kommen, denn die Aussteller wechseln. Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 2-4, 50677 Köln

Kölsche MitsingkonzertWenn Ihr dann hoffentlich Euer Fastelovend-Outfit erstanden habt, könnt Ihr weiter auf der Vorfreudewelle schwimmen: Im Severin lädt Torsten Eichler zum Kölschen Mitsingkonzert ein. Im Gepäck hat er eine Gitarre, gute Laune und eine leistungsstarke kompakte Beschallungsanlage. Singt mit ihm bekannte Lieder der Bläck Fööss, Höhner, Brings und Co. Für die nicht so Textsicheren liegen passende Mitsingskripte aus. In diesem Sinne: „Mer singe zesamme“ am Samstag ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Severin, Severinstraße 28, 50678 Köln

Neue Entdeckung

Mit einem hochaktuellen Thema beschäftigt sich der zweitägige Workshop „WenDo – Mentale und körperliche Selbstverteidigung und Selbstbehauptung“ für Frauen. Da bekanntlich die empfohlene Armlänge Abstand nicht immer ausreichend ist, lernt Ihr, Euch gegen unterschiedliche Grenzverletzungen, Diskriminierungen, Übergriffe und Angriffe zu wehren – sei es am Arbeitsplatz, in der Familie, im Bekanntenkreis, auf der Straße oder beim karnevalistischen Feiern. Ihr übt alltagstaugliche Techniken der Selbstverteidigung, tauscht Euch über Eure Ängste aus und werdet lernen, wie unangenehme und bedrohliche Situationen einzuschätzen sind. WenDo ist keine Kampfsportart, sondern versteht sich als Präventionsprogramm gegen Gewalt. Der Workshop richtet sich an Frauen jeden Alters, Sportlichkeit und Fitness sind keine Voraussetzung. Anmelden müsst Ihr Euch unter Nennung der Kursummer 3027 telefonisch unter 0221 9318030 oder per mail an info@melanchthon-akademie.de. Der Kurs beginnt am Freitag um 18 und am Samstag um 11 Uhr, die Gebühr beträgt 55 Euro. Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24 b Köln, 50678

Grundlage schaffen

Im Haus Müller kann wieder aufgeatmet werden: das Bierwagenverbot ist gekippt worden. Doch dieses Wochenende geht hier alles noch den normalen Weg. Der Küchenchef empfiehlt als Apéritiv einen Gin Basil Smash, ein Longdrink, dessen Basis frischer Basilikum ist. Danach solltet Ihr unbedingt die gefüllte Fasanenbrust im Speckmantel auf Trauben-Schalottenkonfit mit Rahmsauerkraut und getrüffeltem Kartoffelpüree probieren und ich garantiere Euch, danach ist der graue Januarhimmel vergessen. Haus Müller, Achterstraße 2 – An der Eiche, 50678 Köln

In der Bagatelle werden Fisch-, Fleisch- und vegetarische Bagatellen serviert. Testet doch mal die hausgemachte bretonische Fischfrikadelle mit Tomaten-Aioli oder die Quenelles epinard – Baguetteknödel mit Spinat, Camembert und Mandeln auf Karamellbutter. Bagatelle, Teutoburger Straße 17, 50678 Köln

Pänz, Pänz, Pänz

Gorilla Max will immer küssen! Tagein, tagaus ist er auf der Suche. Weder dem quirligen Schmetterling noch dem riesigen Elefanten gefällt das. Und das Krokodil guckt verdattert beim Anblick von Max’ gespitzten Lippen. Doch der versteht überhaupt nicht, warum die Tiere des Dschungels das Küssen nicht ebenso lieben wie er. Für ihn ist Küssen eine echte Freude! Doch dann stellt plötzlich eine Stimme die einzig richtige Frage – und Max begreift, dass alles Schöne zwischen zwei Wesen noch schöner wird, wenn beide es von Herzen wollen. Barbara Fuchs Choreografie spielt mit der Naivität und Sensibilität der beiden Hauptfiguren und macht Annäherung zu einem großen Thema. Zu sehen ist das zauberhafte Kinderstück am Sonntag um 16 Uhr in der Comedia. Kinder zahlen 6 Euro, ihre erwachsenen Begleiter müssen 8 Euro hinlegen. Comedia Theater, Vondelstraße 4–8, 50677 Köln

Am Samstag findet die traditionelle Schulsitzung „Jecke Tön för jecke Pänz“ im Friedrich-Wilhelm-Gymnasium statt. Die Karnevalssitzung für Pänz und die ganze Familie, bei der um die 350 Akteure im Alter von 6 bis 17 Jahren auftreten, wird von den Freunden und Förderern des Kölnischen Brauchtums gemeinsam mit dem Schulamt für die Stadt Köln veranstaltet wird. Ein Karnevalsspaß für die ganze Familie. Und weil eine besondere Sitzung auch einen besonderen Orden braucht, ist der Sitzungsorden der Schulsitzung mit dem Motiv des Doppeladlers aus Marzipan mit bunten Zuckerperlen! Kleine Speisen für kleines Geld stärken Euch während des dreistündigen Programms. Karten für 7 bzw. 4 Euro könnt Ihr beim Schulamt der Stadt Köln unter 0221 221-302 66 oder per mail an beate.weber@stadt-koeln.de reservieren. Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, Severinstraße 241, 50676 Köln

Theater, Theater und mehr

Theater im Keller KölnWer sich eher für tiefergehende Themen interessiert, der könnte an diesem Wochenende einen Theaterbesuch einplanen. Das Angebot in unserem Veedel ist sehr vielfältig. Zum Beispiel zeigt das Kellertheater am Samstagabend um 20 Uhr Clockwork Orange. Grundlose Lust an Gewalt und Zerstörung verstört unsere Gesellschaft anhaltend. Alex und seine Gang stürzen sich auf ihren nächtlichen Streifzügen durch die Stadt auf wehrlose Opfer – aus purem Spaß. Die Lösung, die Anthony Burgess in seinem Kultbuch aus dem Jahre 1962 durchspielt, ist ebenso effektiv wie bedrohlich nah an gegenwärtigen Möglichkeiten: Was spricht dagegen, Gewaltbereitschaft einfach medizinisch zu unterbinden, wenn es machbar ist? Im Gefängnis wird Alex einer Gehirnwäsche unterzogen, die ihm seine Aggressionen austreibt. Anschließend wird er wieder in der Welt ausgesetzt: als funktionierende Stütze der Gesellschaft oder als – ja, als was? Eine irrwitzige Suche nach Menschlichkeit ist Clockwork Orange. Die Karten an der Abendkasse kosten 18 Euro, ermäßigte Tickets bekommt Ihr für 13 Euro. Bild: Meyer Originals. Theater der Keller, Kleingedankstraße 6, 50677 Köln

Die Geschichte des Grafen Dracula hat mir persönlich immer schon Albträume beschert. Dabei beginnt es, wie immer, ganz harmlos. Ein junger Rechtsanwalt namens Harker reist auf Wunsch des Grafen Dracula nach Siebenbürgen, um in London für ihn den Kauf eines Hauses und die Überfahrt dorthin zu regeln. Dann bemerkt er, dass der Graf kein Spiegelbild hat und beim Anblick von Blut seltsam reagiert. Er entdeckt eine Gruft im Schloss, in der Dracula tagsüber in einer mit Erde gefüllten Kiste liegt. Diese und andere Kisten werden für die Überfahrt auf ein Schiff transportiert.
Eines Tages bemerkt Harkers Verlobte Mina zwei punktförmige Male am Hals ihrer Freundin Lucy und die Ereignisse überschlagen sich. Der holländische Gelehrte Professor van Helsing will den Vampir besiegen. Mina soll versteckt werden, aber Graf Dracula findet sie. Kann sie noch gerettet werden? Die Antwort erfahrt Ihr am Freitag oder Samstag, jeweils um 20 Uhr im Theater am Sachsenring. Das Gruselvergnügen kostet Euch 16/12 Euro. Theater am Sachsenring, Sachsenring 3, 50677 Köln

Edgar Hilsenraths Romangroteske „Der Nazi & der Friseur“ nimmt eine verstörende Erzählperspektive ein. Max Schulz, gelernter Friseur, macht in den 1930-er Jahren Karriere in der SS. Als Wachmann eines Konzentrationslagers tötet er mit eigener Hand seinen jüdischen Schulfreund Itzig Finkelstein und dessen ganze Familie. In der Nachkriegszeit nimmt er Itzigs Identität an, um sich der Verfolgung zu entziehen, und wandert nach Palästina aus. Max-Itzig, der Massenmörder, bringt es dort zum Untergrundkämpfer für den Staat Israel und zum geachteten Besitzer eines Friseursalons. Hilsenraths Provokation, die Shoah aus der Sicht eines Täters zu erzählen, hat an Wirksamkeit nichts eingebüßt. Die Doppelgestalt des Massenmörders, der in die Haut seines Opfers schlüpft und davonkommt, rührt an Grundfragen von Ethik, Moral und Schuld. Die Vorstellung im Freien Werkstatt Theater am Samstag um 20 Uhr dauert 100 Minuten, es wird ohne Pause gespielt. Karten gibt es für 18 Euro (ermäßigt 12). Freies Werkstatt Theater, Zugweg 10, 50677 Köln

Maestro, Musik!

Im Deutsch-Spanischen Kulturzentrum, kurz genannt Machado, ist am Freitag um 20 Uhr das internationale Trio TreVoci zu Gast. Den drei Musikern gelingt es, klassische und folkloristische spanische Musik auf ungewöhnliche Weise zu interpretieren, wie Werke von Granados, Fauré, Montsalvatge, Federico García Lorca, G. Cassado unter anderen. Die spanische Mezzo-Sopranistin Andrea Bua Aguin, die russische Pianistin Julia Golkhovaya und der Cellist Alexander Dimitrov spielen gratis für Euch, jedoch sind Spenden immer willkommen. Centro Machado, Severinsmühlengasse 1, 50678 Köln

Beckmann im Alten PfandhausDen Sport-, besonders den Fußballfreunden ist Reinhold Beckmann sicher bekannt. Sportschau, Fußball-EM und so weiter, daher kennt ihn jeder. Doch kann er auch singen? Ja, er kann es! Und, nein, es ist nicht der peinliche Versuch eines Fernsehmenschen, auch mal ein bisschen Musik zu machen, weil das angeblich so einfach ist. Was Reinhold Beckmann musikalisch zu bieten hat, hat Hand und Fuß. Er präsentiert sich als charmanter, nachdenklicher, (selbst-) ironischer und humorvoller Chansonnier und Conférencier, erzählt zwischen den Liedern aus seinem Leben. Ein musikalisches Programm im Alten Pfandhaus über den verrückten Charme der kleinen Dinge, über Macken und Merkwürdigkeiten von uns Zeitgenossen. Und über die Liebe oder das, was manchmal von ihr übrigbleibt. Hört sich spannend an? Dann seht zu, dass Ihr noch eine Karte (13–22 Euro) für ihn und seine Band bekommt. Das CD-Pre-Release-Konzert Freispiel beginnt am Samstag um 20 Uhr. Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 20 Köln, 50678 Köln

Ein Mitsingkonzert spiritueller Natur veranstaltet die Lutherkirche am Sonntagabend an 18.30 Uhr. Hier geht es um Lieder aus aller Welt, die bewegen, mitreißen, entspannen und ins Herz gehen. Für alle, die Freude am gemeinsamen Singen mit anderen und Neugier auf neue Lieder, sowie Spaß an Improvisation und Klang haben, ist dies der perfekte Ausklang dieses Wochenendes. Margita Linde begleitet Birgit Schlenther am Klavier. Die Mitsingtickets kosten 7 Euro (mit KölnPass 4 Euro) Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 2-4, 50677 Köln

Tanzbein schwingen

Wer sich schon mal eintanzen möchte für die wilden Tage, der hat an diesem Wochenende die Qual der Wahl.

Riddim im TsunamiDenn: „Riddim & Groove“ is back! Zahlreiche Plattengrabungen und zwei internationale Touren später, starten Scarce One und Selecta M wieder gemeinsam durch und kehren pünktlich mit dem Start ins neue Jahr in der Südstadt ein. Am Freitag ab 23 Uhr lassen die Beiden das schwarze Gold im Tsunami rotieren und sorgen dabei für einen Wirbelsturm auf der Tanzfläche. Wem nach jeder Menge Funk, Soul, Reggae oder Rare Grooves immer noch nicht schwindelig ist, dem bleibt nicht viel Zeit zu verschnaufen, denn die nächste Welle Afrobeat, Latin oder Disco bahnt sich schon ihren Weg. Für 5 Euro seid Ihr dabei. Tsunami Club, Im Ferkulum 9, 50678 Köln

Mit einem kräftigen Hossa zieht der Mexikaner am Samstag um 19 Uhr in die Torburg ein, denn die „Torburg goes Mexiko“. Was Euch erwartet? Eine bunte Welt voller Farben, Freude und Alkohol. Musikalisch werdet ihr von DJ Sailor Foog betreut – lasst die Tanzfläche beben. Der Eintritt ist frei, also worauf wartet ihr noch? Packt die Sombreros ein! Hossa…Empfohlener Dresscode für die Mottoparty: From Dusk Till Dawn (vun dark bess hell). Also seid kreativ! Torburg, Kartäuserwall 1, 50678 Köln

Zeitgleich öffnet der „Tangosalon“ in der Lutherkirche mit Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene zum ersten Mal in diesem Jahr seine Pforte. Worin liegt das Geheimnis des Tango Argentino, der seit seiner Entstehung im vorletzten Jahrhundert Tänzer und Musiker auf der ganzen Welt begeistert und inspiriert, in ständigem interkulturellen Austausch stets neue Impulse an seinen Geburtsort am Rio de la Plata zurückbrachte, um von dort einen neuen Siegeszug um die Welt anzutreten? Entdeckt Eure eigene Tangomanie.
Um 19 Uhr startet der Beginner-Workshop, ab 20 Uhr sind dann die schon etwas Fortgeschrittenen an der Reihe. Danach dürft Ihr Euer Neugelerntes ausprobieren. Mit Workshop-Teilnahme kostet das Tangovergnügen 12 Euro, ansonsten zahlt Ihr 8 Euro. Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 4
 Köln, 50677
 

Cooking up a plate of outernational disco burgers, with a side of Krautrock salad, goof-wave fries and trash-Italo sauce. What the hell is that? Also, ich versuche kurz zu übersetzen: in der Lotta gibt es Disco, Deutschen Rock und Trash. Eben Hairbrain´s greasy spoon. Alles klar? Ach, seht doch selbst am Samstag um 22 Uhr. Der Eintritt kostet nix. Lotta, Kartäuser Wall 12, 50678 Köln

Wie jeden letzten Sonntag im Monat, bittet der Zauberkoch in der Kartäuserkirche um 14.30 Uhr wieder zum Tanz. Zum Tanzen am Sonntagnachmittag, einzeln und zusammen, lädt HerbstGold, das Angebot für Seniorinnen und Senioren der Evangelischen Gemeinde Köln in den Kreuzgang-Saal der Kartäuserkirche ein. Kartäuserkirche, Kartäusergasse 7a Köln, 50678

Wer Rockabilly oder Jive vorzieht, sollte sich zum kostenlosen Tanzkurs in die Lichtung begeben. Der Tanztee findet am Sonntag um 16 Uhr im Café statt. Kulturcafé Lichtung, Ubierring 13, 50678 Köln

Die schönen Künste

In Zeiten von Digitalisierung und Smartphones erhält die Handschrift eine ganz neue Bedeutung. Tabea und Sabine Herbst laden am Samstag von 10 bis 17 Uhr zum Workshop Handlettering und Kalligrafie in ihre Kunstwerkstatt in Bayenthal ein. Coole Unikate entstehen hier durch Zeichnen und Schreiben von kleinen Texten – mit Brushpens, Finelinern oder Graphitstiften. Ihr schreibt und experimentiert mit Schrift und Buchstaben: Handlettering und Kalligrafie mit Feder & Tinte, Bleistift, Pinsel oder ganz anderen „Werkzeugen“. Die eigene Handschrift wird man hier ganz neu entdecken und weiterentwickeln – endlich mal wieder „mit der Hand schreiben“ – das macht richtig Spaß!
Zitate, Texte oder Lieblingsgedichte können gerne mitgebracht werden. Bitte unbedingt anmelden müsst Ihr Euch per Mail an 
sabine.herbst@kunstwerkstatt-koeln.de  Für den siebenstündigen Workshop bezahlt Ihr 75 Euro. Kunstwerkstatt Köln, Gebäude P2-P3, Marktstraße 10, 50968 Köln

In den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung könnt Ihr weiterhin die Ausstellung „Palmyra“/ „Wir weigern uns Feinde zu sein“ sehen.
 Christel Plöthner zeigt in ihrer Ausstellung “Wir weigern uns Feinde zu sein” Portraits palästinensischer Familien in unterschiedlichen Lebenssituationen, die unter diesen Umständen leben. Die Ausstellung „Palmyra“ von Horst Hahn zeigt Schwarz-Weiß-Aufnahmen der Ruinenstadt Palmyra. Die Fotos wurden in den Jahren 1992 und 1993 aufgenommen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 4. Februar 2018
. Michael Horbach Stiftung, Wormser Straße 23 – Hinterhof, 50677 Köln

Exhibition on Screen produziert marktführend Filme von den erfolgreichsten Kunstveranstaltungen aus Galerien auf der ganzen Welt in den Kinos. Die fünfte Staffel ist am Sonntag um 11.30 Uhr im Odeon zu sehen: „David Hockney in der Royal Academy of Arts“. Weithin als einer der populärsten und angesehensten britischen Künstler bekannt, ist der 90jährige Hockney eine globale Sensation mit Ausstellungen unter anderem in London, New York, Paris, die weltweit Millionen von Besuchern anziehen. Die Kinokarten für Exhibition on screen kostet etwas mehr als ein „normales“ Kinovergnügen, nämlich 12 Euro. Odeon, Severinstraße 81, 50678 Köln

Ob jeck oder ernst, ob ruhig oder wild – es gibt genug zu tun an diesem Wochenende in der Südstadt. Packen wir es an! Eure Gaby.

Noch mehr Veranstaltungen findet Ihr in unserem Terminkalender. Die Inhalte dieses Newsletters werden vom gesamten Team von „Meine Südstadt“ mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter kann jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte übernehmen.

Text: Gaby DeMuirier

In eigener Sache

Dir gefällt unsere Arbeit?

meinesuedstadt.de finanziert sich durch Partnerprofile und Werbung. Beide Einnahmequellen sind in den letzten Monaten stark zurückgegangen.

Solltest Du unsere unabhängige Berichterstattung schätzen, kannst Du uns mit einer kleinen Spende unterstützen.

Paypal - danke@meinesuedstadt.de

Artikel kommentieren

Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an kontaktnoSpam@meinesuedstadt.de widerrufen.

Meine Südstadt Partner

Alle Partner

Meine Südstadt Service


Parkstadt Süd

Parkstadt Süd – Info-Homepage der Stadt ist online

Eifelwall wird für Autoverkehr gesperrt

Parkstadt Süd: Stadtteilbüro öffnet

Aufgeschnappt

Auszeichnung für den Bildband „Fotogeschichten Kölner Südstadt“

Vorweihnachtlicher Endspurt im Theater 509

Antiquariatstage in der Mainzer Straße

Die Südstadt auf Instagram.