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Aufgeschnappt

1 Nacht, 47 Stationen, 200 Programmpunkte und 5 Shuttlebusse – Die Museumsnacht 2016

Mittwoch, 28. September 2016 | Text: Aslı Güleryüz

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Am 29. Oktober wird nicht nur die Uhrzeit umgestellt, nein, es findet auch die 17. Museumsnacht statt. Die größte Museumsnacht in NRW. Zum 17. Mal organisiert der StadtRevue Verlag in Kooperation mit der Stadt Köln diese Nacht der multiplen Kunst.

Am 29. Oktober wird nicht nur die Uhrzeit umgestellt, nein, es findet auch die 17. Museumsnacht statt. Die größte Museumsnacht in NRW. Zum 17. Mal organisiert der StadtRevue Verlag in Kooperation mit der Stadt Köln diese Nacht der multiplen Kunst. Ob Kunstwerke, Musik, Visualeffekte oder Lesungen – für jeden Kulturhungrigen ist etwas dabei. Von Vorteil wäre, wenn man gleichzeitig ein Nachtschwärmer wäre, denn diese Nacht nimmt (fast) kein Ende.

Los geht’s um 19 Uhr. 47 Locations öffnen ihre Türen für die Ausstellungen vor Ort und ein wohl durchdachtes Rahmenprogramm: „Wir machen uns viele Gedanken darüber, welche Band in welchem Haus auftreten sollte,“ erklärt Katharina Mrugalla von der StadtRevue „Die Orte verwandeln sich in der Museumsnacht und es gibt immer neue Ideen“. Neben den klassischen Häusern der Museumsnacht, kommen jährlich auch neue Locations hinzu. So sind dieses Jahr gleich sechs neue Stationen mit dabei: Absoluter Highlight ist der Röhrenbunker am Reichenspergerplatz, ein Schutzbunker aus dem 2. Weltkrieg schlummerte über Jahrzehnte im Untergrund. Nun neu entdeckt öffnet er exklusiv zur Museumsnacht seine Stahltüren. Am Ebertplatz hat sich in der Betonwüste in den letzten Jahren ganz schön etwas getan. Es ist eine Kunstpassage entstanden, die erstmals auch bei der Museumsnacht in den Untergrund einlädt. Zwischen Straße und U-Bahn liegt diese Off-Space-Kunst-Meile mit den spannenden Galerieräumen BRUCH&DALLAS, GOLD+BETON, das Labor und die Tiefgarage Performance mit Kunst-Anarchie. Auch neu dabei sind der ACADEMYSPACE der Akademie der Künste der Welt, das Historische Archiv der Stadt Köln, KünstlerInnen der new talents – biennale cologne und das aufregende Ausstellungskonzept waidblicke.

 


Röhrenbunker. Oberlandesgericht. Die östliche Eingangsschleuse mit geöffneter Luftschutztüre / © Robert Schwienbacher 2010

Ab heute (27.09.2016) liegt das umfangreiche Programmheft an Theaterkassen, Museumskassen und in Cafés etc. aus. Tickets sind nun auch erhältlich. Wer sein Ticket über KölnTicket ersteht, erhält auch ein herkömmliches KVB-Ticket inklusive. Die 47 Stationen sind übrigens bequem mit 5 Shuttle-Bus-Linien zu erreichen, die für alles Museumsnacht-Schwärmer kostenfrei zu nutzen sind. Fast alle Shuttles fahren auch am Neumarkt vorbei, wo kleine Proviant-Pakete für die Nachteulen verteilt werden.

Ein besonderes Familien- und Kinderprogramm lockt auch die etwas jüngeren zur Museumsnacht. Es gibt Familienführungen, die Spezialführung „Klingende Bilder“, Workshops für Kinder und Familien (Kreativwerkstatt im Museum für Angewandte Kunst, Lampion-Werkstatt im Museum für Ostasiatische Kunst und eine Pilgerwerkstatt im Rautenstrauch-Joest-Musuem) und eine Lesung im NS-Dokumentationszentrum. Im Römisch-Germanischen Museum liest der Kinderbuchautor Kai Lüftner aus seinem Roman „Wehe, wer die Toten weckt“.

Die Museumsnacht steigt bis 2:59 Uhr. Anschließend steigt die After-Show-Party im Museum Ludwig bis 5 Uhr morgens.

Jetzt die besondere Überraschung für Euch: Wir verlosen 2 x 1 Eintrittskarte!
Ihr braucht nur eine Frage zu beantworten und sendet die – hoffentlich – richtige Antwort an redaktion@meinesuedstadt.de. Die ersten zwei richtigen Einsendungen werden gewinnen. Hier die Frage: Wie heißt die aktuelle Ausstellung im Cöln Comic Haus, die zur Museumsnacht zu sehen sein wird?

 

Verlosung abgeschlossen: gewonnen haben Karin Schwerin und Bettina Frantzen

Eintrittspreise:
Kinder bis 15 Jahren einschließlich haben freien Eintritt
Karten im VVK 18 Euro (ohne VRS-Ticket)
Karten im VVK 19,90 Euro (inkl. An- und Abreise im VRS-Gebiet)
Abendkasse 18 Euro

 

Mehr im Netz
www.museumsnacht-koeln.de

Text: Aslı Güleryüz

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