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Auf ein Kölsch mit... Sport

„Ärmel hoch, Gras fressen, grätschen“ – Auf einen Kaffee mit Holger Stanislawski und Jörg Jakobs

Mittwoch, 6. März 2013 | Text: Gastbeitrag | Bild: Bernd Arnold

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Wir können unser Glück kaum in Worte fassen. Im Sport- und Olympiamuseum treffen wir auf den Cheftrainer des 1. FC Köln, Holger Stanislawski, sowie Kaderplaner und Transfer-Manager Jörg Jakobs. Sämtliche Nervosität ist sofort verflogen, als der Coach sich mit einem freundlichen Händedruck als „Stani“ vorstellt – als hätte man gestern noch zusammen am Trainingsplatz gestanden. Nach einem Fototermin auf dem Dach des Museums nehmen sich die beiden FC-Offiziellen bei Kaffee und Wasser viel Zeit, um all´ unsere Fragen zu beantworten. Wir haben das Interview drei Tage vor dem Spiel gegen FSV Frankfurt geführt.

Wie können wir uns das als Kölner vorstellen? Herr Stanislawski, Sie als gebürtiger Hamburger und nach fast zwanzig Jahren bei St. Pauli – kann man in Köln da noch ankommen?
Holger Stanislawski: Ankommen schon, aber Hamburg wird immer mein Lebensmittelpunkt bleiben. Meine Frau wohnt noch dort, meine Familie und meine Freunde. Ich denke, ich werde nie sagen können, ich kenne jetzt Köln so, wie ich Hamburg kenne. Aber ich fühle mich hier wohl.

Sie sind gerade umgezogen und jetzt Südstädter. Wie gefällt es Ihnen?
HS: Ich habe fast fünf Monate im Hotel gelebt. Das hat eine kleine Geschichte, weil ich in Hoffenheim lange im Hotel gewohnt hatte, mir dann eine Wohnung suchte und vier Wochen später entlassen wurde. Deswegen habe ich in Köln auch etwas länger gewartet, weil bekanntermaßen Köln ja auch kein leichtes Pflaster für Trainer ist (lacht). Ich habe dann aber auch bewusst diese Ecke gewählt: hier im Rheinauhafen in der Südstadt, nah am Wasser, am Rhein. Und ganz in der Nähe von Jörg.
Jörg Jakobs: Stimmt. Aber ich lebe ja schon länger mit meiner Familie mitten in der Südstadt. Wir haben hier unser soziales Netzwerk und genießen die gastronomische Vielfalt der Südstadt, und wenn es die Zeit zulässt, trinke ich in meiner Eckkneipe ein Kölsch.   

Kannten Sie und Jörg Jakobs sich schon vorher, oder haben Sie sich hier beim 1. FC Köln kennengelernt?
HS: Wir haben uns erstmals in einem Hotel in Bergisch Gladbach kennengelernt, wo wir uns, also Frank Schaefer, Jörg Jakobs und ich, drei Tage ‚eingeschlossen‘ haben. Dort haben wir eine Vor-Besprechung gemacht. Gemeinsam mit Präsidenten und Geschäftsführer haben wir versucht, den Verein für uns zu analysieren und den Ist-Zustand festzustellen. Relativ schnell war da eine Verbundenheit und Vertrauen zwischen uns. Für mich ist das eine wichtige Grundlage der Zusammenarbeit.

Roger Lenhard, Jörg Jakobs, Holger Stanislawski und Antje Kosubek beim Fußball-Gespräch im Sport- und Olympiamuseum.

 

Diese Dreier-Konstruktion, Frank Schaefer, Jörg Jakobs und Holger Stanislawski, ist die bei dieser Klausur auch entstanden? Es ist ja eine ungewöhnliche Konstruktion, die es so im deutschen Fußball nicht gibt. Wie sieht Ihre Zusammenarbeit konkret und wie sieht es im Konfliktfall aus, wenn man sich uneinig ist? Wie kommt man dann zu einer Entscheidung?
HS: Man muss auch mal über eine Personalie oder eine Spielweise kontrovers diskutieren können, ohne beleidigt zu sein. Wir hatten auch schon Diskussionen, wo wir beide (Anm. d. Red.: Jakobs und Stanislawski) völlig anderer Meinung waren. Dann geht das auch mal verbal hart zur Sache, aber man kann sich am nächsten Tag auch wieder in die Augen sehen.

Der 1. FC Köln ist ja immer noch einer der fünf großen deutschen Fußballvereine, was Popularität und Tradition angeht. Da ist es ja auch unglaublich wichtig, dass man zusammenhält. Köln zeichnet sich durch eine hohe Begeisterungsfähigkeit, aber durch auch eine unglaubliche Schnelligkeit der Kritik aus. Wie schwierig ist das in einer exponierten Situation als Trainer, der neu ist?
HS: Wir drei (Anm. d. Red.: Schaefer, Stanislawski, Jakobs) sind ein Team, das Präsidium ist ein Team und die Mannschaft ist ein Team, das gemeinsam auf dem Rasen steht. Nicht zu vergessen, das Team um die Mannschaft herum. Dieses ganze Konstrukt zusammenzuhalten ist unsere Aufgabe. Wenn wir uns oben auseinanderdividieren lassen, dann wird sich das in der Mannschaft fortsetzen. Jörg und ich sind neu im Verein und versuchen, unvoreingenommen an viele Situationen heranzutreten. Wir drei haben uns gesagt: intern packen wir alles auf den Tisch, aber nach außen wollen wir geschlossen auftreten. Da sonst in Köln das passieren kann, was so oft passiert ist, nämlich, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und das Ganze auseinanderfällt.
JJ: Das gab es auch schon hier in der Domstadt. Gerade bei einigen lokalen Medien, die offensichtlich davon leben und scheinbar auch nicht anders können, als irgendwo „reinzustechen“ und abzuwarten, welche Reaktion darauf folgt. Und das dann in der Hoffnung, diese Reaktion verwerten zu können.

Der 1. FC Köln steht auf dem vierten Platz, drei Punkte von einem Relegationsplatz entfernt. Ist der „Zweijahres-Aufstiegsplan“ gescheitert?
HS (lacht): Ja! Manchmal ist es so, wenn man sich eine neue Couch bestellt, dann dauert das zwölf und auf einmal kommt die schon nach zehn Wochen. Und dann freut man sich. Wir haben punktemäßig einen schlechten Start gehabt. Die Mannschaft hat sich entwickelt und sich eine Position erarbeitet, wo sie den für uns bestmöglichen Platz erreichen kann. Wir wollen auf Platz drei, dass ist unser sportliches Ziel. Keinesfalls werde ich die Mannschaft bremsen. Doch wenn das nicht funktioniert, bricht die Welt nicht zusammen. Wir wollen den Umbruch weiterführen, alte Strukturen aufbrechen – das bleibt neben der sportlichen Entwicklung unsere Hauptaufgabe.
JJ: Sportlicher Erfolg ist immer das Ergebnis einer entsprechenden Leistung. So wäre auch ein eventueller Aufstieg der Nachweis einer entsprechenden sportlichen Qualifikation.

Hätte es für Sie eine Bedeutung in der Relegation gegen Hoffenheim zu spielen?
HS: Letztlich ist es egal, gegen wen wir spielen. Wir könnten damit so viel entfachen in Köln, wenn wir den dritten Platz erreichen. Dann platzt das Stadion aus allen Nähten, und die ganze Stadt steht Kopf. Ich sage immer meinen Spielern, wir sind Dienstleister für den Fan. Wir spielen für den Applaus im Stadion oder in der Stadt. Die Leute sollen sagen: Super Jungs, macht weiter so! Ob wir dann gegen Hoffenheim spielen, ist mir egal. Damals habe ich einen guten Job gemacht und bin auf Platz acht entlassen worden. Ich habe mit diesem Kapitel abgeschlossen.

Wir könnten damit so viel entfachen in Köln…“

 

Die Rolle als Trainer ist eine unglaublich komplexe Aufgabe. Man muss Fußballlehrer, Pädagoge und eine Führungspersönlichkeit sein, aber auch im öffentlichen Leben stehen, Interviews geben und so weiter. Wie kann es sein, dass eine Mannschaft, die von den Spielern gut bestückt ist, so wechselhaft spielt und als Mannschaft nur schwer zusammenfindet. Als Beispiel: Ihr habt gegen St. Pauli sehr schlecht gespielt und dann eine Woche gegen Union Berlin vielleicht Euer bestes Spiel gemacht. Wie arbeitet man als Trainer für mehr Konstanz und eine gutes Teambildung?
JJ: Der Trainer ist die Stellschraube im Verein, die ganz viele Dinge unmittelbar beeinflusst. Ich finde es schön, wenn ein Verein sagen kann, wir haben eine Ausrichtung, die trainerunabhängig ist. Aber das ist ein Luxus im Fußballgeschäft, und den haben nur wenige Clubs in der Bundesliga. Der Trainer ist die entscheidende Personalie im Club für die Frage, ob der Erfolg eintrifft oder nicht.

Es gibt ja Beispiele, wie Streich in Freiburg, Klopp in Dortmund oder Tuchel in Mainz. Was wäre der BVB ohne Jürgen Klopp. Also, wie schafft es ein Trainer, so einen Prozess in Gang zu setzen? Oder wie gelingt es einem Trainer, nach einer Niederlage eine Mannschaft wieder aufzubauen?
HS: Das ist ein abendfüllendes Thema. Als Trainer hast Du ein großes Arbeitsfeld. Da gibt es den 18-jährigen Spieler, der vielleicht Heimweh hat oder den über 50-jährigen Zeugwart, der eine Familie zu versorgen hat. All diese Menschen musst du mitnehmen, begeistern, lenken – ohne dass sie das Gefühl haben, gesteuert zu werden. Jeder hat seine persönlichen Erwartungen und Bedürfnisse, die musst Du alle im Blick haben, ohne das Große und Ganze aus den Augen zu verlieren. Dann kommen die Trainingseinheiten dazu, bei denen wir Trainer eigentlich am glücklichsten sind. Da können wir unsere Sachen verwirklichen. Fußballlehrer heißt ja, zu lehren und auszubilden. Du bist also der, der vorweg geht. Nun zum Spiel gegen St. Pauli. Ich sehe das anders, wir haben in Hamburg nicht schlecht gespielt, das Spiel hatte ,Derbycharakter‘, wie Gladbach gegen Köln. Wir haben aus unseren zehn kläglichen Konterchancen den Sack nicht zugemacht und nur ein Tor geschossen. Das war ein Arbeitssieg. Wir wollten diese drei Punkte dort und die Vorlage von Kaiserslautern nutzen. Die Jungs entwickeln eine Mentalität, Dinge zu wollen und zu wissen, was dafür nötig ist, um dorthin zu kommen. Und gegen St. Pauli war das: Ärmel hoch, Gras fressen, grätschen und Nase an Nase stehen.
JJ: Hier ist es wichtig, die unterschiedlichen Wahrnehmungen zu sehen. Unsere Spieler haben die Partie gegen St. Pauli als Erfolgserlebnis mitgenommen. Da unterscheidet sich die Wahrnehmung der Fans von denen des Trainers oder der Spieler. Die Spieler haben die Intensität auf dem Platz ganz anders wahrgenommen – für sie stand nicht die Qualität des Spiels im Vordergrund, sondern in erster Linie der reine Wille zu Sieg. Auch aufgrund der Begleitumstände (Anm. d. Red.: St. Pauli-Vergangenheit des Trainerteams).

Seitdem Sie in Köln sind, werden die Spieler mündiger? Fördern Sie das auch? Es gibt ja auch Bundesligaspieler wie in Freiburg, die in der Halbzeitpause sagen, da müssen wir etwas ändern, da stehen wir nicht gut, da müssen wir taktisch etwas ändern.
HS: Ich würde nie sagen, wenn ich in solch eine Besprechung komme und der Kapitän gerade redet: Stopp, Ruhe. Jetzt alle mal hinsetzen, ich bin der Boss. Es ist ein Prozess, eine Mannschaft mit unterschiedlichen Charakteren so zu entwickeln, dass man sich gegenseitig konstruktiv Kritik gibt und die dann auch annehmen kann. Man hat mich mal als liebenswerten Diktator oder auch Kumpeltrainer  bezeichnet. Mir ist es egal, ob die Spieler Du oder Sie A…loch zu mir sagen. Wer mich als Feindbild braucht, um zu funktionieren, ok – dann habe ich damit keine Bauchschmerzen. Fußball ist ein Mannschaftsport. Wenn einer nicht funktioniert, funktioniert das Ganze nicht.
JJ: Die Spieler achten stark darauf, wie die Entscheidungen getroffen werden und wie jemand mit Fehlern umgeht. Wenn Du wissen willst, welche Qualität ein Trainer hat, dann schau Dir an, wie die Spieler reagieren, wenn er eine Ansprache hält. Wie reagiert die Truppe? Reagiert sie überhaupt, nehmen sie es ernst und fragen auch mal nach? Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Trainerarbeit.

Wie ist die Planung mit talentierten Spielern wie Fabian Schnellhardt, Reinhold Yabo oder Abwehrspieler Lukas Kübler? Können sie noch wertvolle Zweitligaerfahrung sammeln?
HS: Das ist eine Entwicklung. Wir haben Schnellhardt zur U21 gegeben, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich ohne Druck entwickeln zu können, Er kriegt Sondertraining, und wir geben ihm ein Jahr Zeit, sich zu verbessern. Das ist jetzt ein schmaler Grat, wo man sich fragen muss, wann man einen solchen Spieler reinschmeißt und wann nicht. Tut man ihm damit was Gutes oder schadet man ihm? Bei Yabo war das auch so, er war lange verletzt. Er hat sich wieder zurückgekämpft und trainiert jetzt richtig gut. Dann stellt sich die Frage, lassen wir ihn Sonntag 90 Minuten in der U-21 spielen oder nehmen wir ihn mit zum nächsten Spiel nach Frankfurt, wo er vielleicht eine Wahrscheinlichkeit hat, zehn Minuten zu spielen. Was bringt ihn jetzt im Moment weiter?

 

„Die Fans wollen sehen, dass wir als eine Mannschaft auf dem Platz stehen…“

Wie sieht das aus mit der Fankultur? Stört sie diese Karnevalskultur in Köln?
HS: Fans und Fans ist ja ein Unterschied. Der Karneval hat immer noch einen besonderen Stellenwert in Köln, da wird auch schon mal der Fußball vergessen. Trotzdem muss man sich dieser Macht bewusst sein. Es kann ein Team, und besonders die jungen Spieler beflügeln, wenn plötzlich 5000 Menschen im Stadion aufstehen und „Come on FC“ rufen. Die Fans wollen sehen, dass wir als eine Mannschaft auf dem Platz stehen, mit der sie sich auch identifizieren können. Dieses Grundkonstrukt gilt es zu schaffen. Dann fällt es mir schwer, einzelne Spieler herauszupicken, denn alle haben ihren Anteil daran. Die Mannschaft muss funktionieren, auch wenn mal ein Baustein fehlt. Wir sind jetzt gedanklich schon mit der nächsten Saison beschäftigt. Was wird mit den Spielern, die uns verlassen, was ist mit den Spielern aus dem eigenen Bestand? Das Ganze findet auch in Köln unter verstärkten Voraussetzungen statt. Hier hast Du das Gefühl, dass alle in einem Haus leben. Und Du musst nach jedem Spiel, nach jedem Training von unten durchs Treppenhaus nach ganz oben laufen. Überall geht eine Tür auf und es sagt jemand: „Trainer, wo ich Dich gerade treffe …” oder “Jakobs, warum habt ihr den oder den nicht aufgestellt?“ Das ist manchmal nervenaufreibend, hat aber auf der anderen Seite etwas Geiles, Polarisierendes, was Dich nach oben puscht und mitnimmt.

Ist es immer noch eine besondere Beziehung: die Kölner Medien und der FC?
HS: Das gehört ja hier offensichtlich schon zur Kinderstube der Journalisten, immer erst mal draufzuhauen. Und jeder Ehemalige, der irgendetwas zu sagen hat, wird zum 1. FC Köln befragt. Man sieht das an diesem Video-Interview, dass ich für den Clubkanal gegeben hatte („Ich bin enttäuscht …„), das war nachts um halb zwölf nach dem Spiel gegen Union Berlin. Alle waren schon weg und dann kam der Kollege vom Netcologne-FC-TV, der die Idee hatte. Ich bin da auch eher spontan. Bis heute habe ich mir das noch gar nicht angesehen. Einen Tag später saß ich im Kino und bekam dauernd Nachrichten auf mein Handy, das Video hätte über 500.000 Klicks. Und ich bin bei ‚Elf Freunde’ und ‚Spiegel Online’ und so weiter. Doch dann kommt eine Zeitung am nächsten Tag und fragte – ernsthaft – „Stani, ist das jetzt dünnhäutig oder witzig?“ Jeden, der das Interview nicht witzig fand, bitte ich jetzt ernsthaft um Entschuldigung. Ich lache einfach viel zu gern und ich liebe diesen Sport viel zu sehr, als mich über Journalisten zu ärgern. Oder jemandem zu erklären: Achtung, jetzt kommt ein Witz!

 

Vielen Dank für das Gespräch.

 

Das Interview mit Holger Stanislawski und Jörg Jakobs führten Antje Kosubek und Roger Lenhard. Die Fotos machte Bernd Arnold. „Meine Südstadt“ bedankt sich bei Iris Gehrke vom Sport- und Olypiamuseum für die Gastfreundschaft, die Bewirtung und die Unterstützung.

Text: Gastbeitrag

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