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Kultur

Alles außer Karneval – Die Wochenend-Freuden 24. – 26. Februar 2017

Freitag, 24. Februar 2017 | Text: Aslı Güleryüz | Bild: Pixabay CC0 Public Domain

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Es gibt sie – einige wenige Orte in unserer Südstadt, die sich dem Karneval entziehen. Wer dieses Jahr keine Lust auf Karneval hat, kann sich an den folgenden Veranstaltungen an diesem Wochenende freuen. Wir haben für Euch einige karnevalsfreie Tipps zusammengetragen.

Doch der Karneval ist da. Und mit oder ohne Orkan schaffen wir das. Ein paar Hinweise für die jecke Zeit habe ich dennoch für Euch. Meine Kollegin Nora hat die besten Tipps über die raderdollen Tage für Euch aufgeschrieben. Und wir suchen die besten Bilder der Session. Fotografisch sind die jecken Tage wunderbar – hervorragende Motive, die festgehalten werden wollen. Es ist alles so schön bunt, fröhlich und lustig. Streunt Ihr mit der Kamera in der Südstadt herum, so freuen wir uns über Eure Schnappschüsse und veröffentlichen sie gerne. Die schönsten Bilder werden mit dem Namen des Fotografen, dem Titel des Fotos – und selbstverständlich bei Kindern mit dem Einverständnis der Eltern veröffentlicht. Schickt Eure Bilder bitte an redaktion@meinesuedstadt.de. Hier sind die wunderschönen Bilder aus der letzten Session noch mal für Euch.
 
Neue Entdeckung
Im Odeon Kino könnt Ihr an diesem Wochenende „Die Gabe zu heilen“ entdecken. Fünf Menschen mit besonderen Fähigkeiten lindern die Beschwerden ihrer Patienten auf unkonventionelle Art und Weise. Die charismatischen Heiler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz lassen den Zuschauer teilhaben an der Suche nach Ursachen und der Anwendung von altem Heilwissen. Seelische und körperliche Krankheiten therapieren sie mit ihrer sinnlichen und übersinnlichen Begabung. Da, wo die klassische Medizin oft schon aufgegeben hat. Am Freitag, Samstag & Sonntag um 16:30 Uhr im Odeon.

 

Ebenfalls im Odeon gibt es am Samstag um 14 Uhr eine Kölsche Filmmatinée – denn wie immer am Karnevalssamstag wird hier die Hänneschen-Puppensitzung des Vorjahres gezeigt. Diesmal: „Fastelovakis“, Inszenierung Frauke Kemmerling.

Am Samstag um 14 Uhr im Odeon, Eintritt 7,50 €.

Grundlage schaffen
Habt Ihr schon einmal einen Kochkurs bei baWra’s gebucht? Warum nicht über Karneval? Bhumi und Asit kommen aus dem westlichen Teil Indiens zwischen Rajasthan und Maharastra. Das Bundesland nennt sich Gujarat und zählt über 60 Millionen Einwohner. Das Paar entwickelte die Idee, ihre ganz besondere Heimatküche Hierzulande durch Kochkurse bekannter zu machen. Eine eigene Lokalität haben sie nicht. Die beiden Mietköche kommen zu Euch nach Hause. Sie haben hohe Qualitätsansprüche und bringen Euch eine neue Art der Küche und ihrer Gewürze näher. Viele der Gewürze kennen wir hier gar nicht. Auch für die Gerichte gibt es keine deutschen Begriffe. Ihr könnt gemeinsam kochen und dabei die Grundlagen der indischen Küche lernen.

Weiberfastnacht, Karnevalssonntag, Rosenmontag und Veilchendienstag hat das erste zertifizierte Biorestaurant Kölns „Guten Abend“ geschlossen. Aber am Freitag und Samstag könnt Ihr von der abwechslungsreichen Karte, die sich am saisonalen und regionalen Angebot orientiert, wählen. Neben klassischen deutschen Gerichten wie Hähnchen aus dem Ofen, Kartoffelstampf, Wirsing oder Schnitzel, gibt es auch Einflüsse aus der mediterranen, asiatischen und lateinamerikanischen Küche. Außerdem gibt es viele vegetarische und vegane Gerichte. Im Biorestaurant sind sämtliche Zutaten und Gewürze in Bioqualität. Aschermittwoch könnt Ihr Euch an einer zusätzlichen Fischkarte erfreuen.

Pänz, Pänz, Pänz
Ob Regen, Wind oder Schnee – am Samstag rollt der Ball im Südstadion. Die Regionalmannschaft des SC Fortuna Köln tritt gegen Rot-Weiß Erfurt an. Los geht’s um 14 Uhr. Karten für 12 Euro gibt es an der Stadionkasse oder über KölnTicket. Letzten Monat erhielt Helge Ulonska, die Witwe der verstorbenen Fortuna-Retters Klaus Ulonska, die erste „Bronzene Stadionwurst“ für ihren Einsatz für die Fortuna. Die besondere Wurst wird von dem „Fortuna-Freundeskreis Stadionwurst“ bestehend aus Hartmut Priess, Irmgard Stoffels, Erhard Schäfer, Heribert Roesgen, Wofgang Fahrian, Pfarrer Hans Mörtter, Bezirksbürgermeister Andreas Hupke und Künstler Cornel Wachter an Menschen vergeben, die sich besonders für den Club einsetzen. Na nix wie hin mit den Pänz…

Theater, Theater und mehr

 

Im Theater der Keller könnt Ihr am Freitag den nachdenklich stimmenden Krimi „Das Versprechen“ von Friedrich Dürrenmatt in einer Inszenierung von Heinz Simon Keller sehen. In einem Dorf geschieht ein Sexualmord an einem Mädchen. Alle sind in Lynchjustiz-Stimmung. Kommissar Matthäi verspricht den Eltern des Kindes, nicht eher zu ruhen, bis der wahre Mörder gefunden ist. Mit brillanter Logik geht er an den Fall und selbst an den Rand des Wahnsinns. „Das Versprechen“ wurde 1958, dem Erscheinungsjahr, unter dem Titel „Es geschah am helllichten Tag“ mit Heinz Rühmann und Gerd Fröbe verfilmt. 2001 wurde das Buch mit Jack Nicholson nochmals verfilmt. Am Freitag um 18 Uhr im Theater der Keller. Eintritt 18 bzw. 13 Euro. (Foto: Meyer Originals)

Das Tanzbein schwingen
Wer keine Karnevalslieder mehr hören kann, ist am Samstag in der Lichttung  genau richtig. Bei Glitschi Glitschi hört Ihr am Samstag ab 20 Uhr Glam, Trash, Rock und Pop. Eintritt 5 Euro.
 
Die schönen Künste
In der Galerie Smend ist bis zum 28. Februar noch die Ausstellung „Kimonos“ zu sehen. Kimonos aus eigenen Beständen in der Kasuri- und Shibori-Technik sind ausgestellt. Erworben wurden sie in Kyoto in den Jahren 1980 bis 1985. In der Galerie Smend in der Mainzer Straße 31. Geöffnet Freitag von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr.

Schöne Tage sind auch ohne Karnevalstreiben in der Südstadt möglich. Genießt eine ruhige Zeit. Wer noch weitere Veranstaltungen sucht, der findet sie in unserem Terminkalender. Wir treffen uns wieder am nächsten Wochenende. Erholt Euch bis dahin, Eure Asl?

Die Inhalte dieses Newsletters werden vom gesamten Team von „Meine Südstadt“ mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter kann jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte übernehmen.

Text: Aslı Güleryüz

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