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Rabe will in Kölner Rat

Montag, 27. Januar 2020 | Text: Judith Levold | Bild: Daniel Rabe

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Mehrfach schon hat Südstadtgastronom, KG-Ponyhof-Gründer und Veedels-Aktivist Daniel Rabe öffentlich durchblicken lassen, dass er gerne politisch tätig würde. Also parlamentarisch. Für das Amt des/der OB 2020 zu kandidieren, hatte er jedoch nach intensiver „Klausur“ mit friends&familiy zuletzt verworfen – obwohl bereits die Wahlplakate fertig waren.

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In den letzten Jahren hat sich der Chlodwigplatz stetig verändert: Kleine Lädchen sind großen Ketten gewichen und urige Bäckereien konkurrie…

Jetzt aber will er trotzdem loslegen und sich als Parteiloser von der Wählergruppe GUT Köln für den Wahlbezirk Neustadt Süd I aufstellen lassen, die Signale der Ratsgruppe seien positiv, sagt er. Meinesuedstadt.de hat nachgefragt, was ihn antreibt, was er sich davon erhofft, was ihn daran reizt.

Ist die Idee, bei der Kommunalwahl als Parteiloser für die Ratsgruppe GUT in der Neustadt Süd zu kandidieren, entstanden, als Ihr über die Option OB diskutiert habt?
Ja, so ist es. Das wäre einfach zu viel gewesen, auch für die Familie. Eine Arbeit im Rat dagegen kann ich mir praktisch vorstellen, das passt in mein und unser Leben, findet auch meine Frau. Und es ist auch realistischer, als Einstieg.

Was sind ganz konkrete Maßnahmen im Bereich des Wahlbezirk 2, also der Neustadt Süd, die Dir am Herzen liegen und die Du vorantreiben möchtest – solltest Du aufgestellt und dann auch gewählt werden?
Also grundsätzlich finde ich wichtig, das mit den Leuten vor Ort zu erarbeiten, aber das Thema Verkehrswende voranzutreiben ist natürlich eine Priorität. Ebenso sind mir wichtig die Grünflächen und die Förderung von nachbarschaftlichen Initiativen, besonders aber auch die Stärkung des kleinen Einzelhandels – das ist in diesem Viertel noch da und funktioniert, soll aber auch so bleiben. Was mir aber am meisten am Herzen liegt, ist die Arbeit mit wechselnden Mehrheiten zu stärken und zu etablieren. Also gute Ideen mitzutragen, auch wenn jemand aus einer anderen Partei oder anderem politischen Lager sie vorschlägt. Das kommt nämlich meiner Ansicht nach zu kurz, selbst innerparteilich ist das oft ein Problem, wirklich an der Sache zu arbeiten und auch sinnvolle Ideen anderer wertzuschätzen. Da muss eine andere politische Kultur wachsen, finde zumindest ich, sonst gewinnt Politik, also die der Parteien, kein Vertrauen zurück.

Was ist für Dich an diesem Mandat und dieser Arbeit interessant/reizvoll, nachdem Du das Thema OB für Dich ad acta gelegt hattest?
Ich glaube schon, dass ich in diesem Viertel viel Erfahrung erarbeitet habe, einfach durch sehr viel Arbeit mit den unterschiedlichsten Leuten und Gruppen in den unterschiedlichsten Projekten. Das jetzt mit Vorschlägen in unserem kommunalen Parlament zu vertreten, da auch zusammen mit anderen MandatsträgerInnen, die vielleicht neu sind, ein bisschen frischen Wind reinzubringen, das finde ich spannend und hoffentlich auch wirkungsvoll.

Text: Judith Levold

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