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Cornel Wachter: „Als Paul McCartney mich anrief“

Donnerstag, 6. März 2014 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Der in der Südstadt geborene und aufgewachsene Cornel Wachter ist ein deutscher Bildhauer und Maler.

Der in der Südstadt geborene und aufgewachsene Cornel Wachter ist ein deutscher Bildhauer und Maler. Nur wenige wissen, dass vor dem rheinischen Landesmuseum in Bonn ein von ihm mit Beton ummantelter rote Mercedes steht und sein „Tagebuch eines Gelangweilten“ Teil der ständig gezeigten Sammlung des Bonner Kunstmuseums Bonn ist.

Kinofreunde wissen, dass er Mitinitiator der Reihe „Kölsche Filmmatinee“ ist, die einmal im Monat im Südstadtkino „Odeon“ stattfindet. Fußballfans kennen ihn als Freund der Kölner Fortuna („Auf einen Fußbal mit …„). Gemeinsam mit Carolin Pfeil ist er der Initiatoren und Organisator des Kunstprojektes in der Grundschule am Zugweg – den beiden geht es darum, den freien Umgang der Kinder mit Kunst und deren Kreativität zu fördern. Wachter war Ende der 90er Jahre Mitwirkender der „CIVILwarS—Produktion“ von Robert Wilson – ihm ist es zu verdanken, dass der Weltstar im Januar 2014 zu Gast in der Südstadt war („Meine Südstadt“ berichtete: „Ein nachdenklicher Weltstar„). Neben weltweiten Einzelausstellungen erstellte er 1993 eigene Arbeiten im Atelier des Malers Sigmar Polke. Der Südstädter hat die ersten Oper mit deutschem Libretto wiederbelebt, den „Club der offenen Herzen“ zur Unterstützung obdachloser Mitbürger mitgegründet und mit Pfarrer Hans Mörtter das „Kölner Signals gegen den Irak-Krieg“ initiiert.

2008 zeigte Wachter eine interaktive Installation im Kölner Wallraf Richartz Museum und stellte die Frage: „Wann haben Sie das erste Mal bewusst Kunst erlebt?“ Bekannte Persönlichkeiten von Marina Abramović über Dieter Moor bis Konstantin Wecker schildern ihre erste Begegnung mit Kunst. Der Verlag E. A. Seemann veröffentlichte die Antworten von Künstlern, Kunsthistorikern, Kustoden, Journalisten, Moderatoren, Schriftstellern und Sängern in dem Buch „Ich fand Kunst doof und gemein – Mein erstes Kunsterlebnis“.

Nun folgte Wachters zweites Buch mit dem Titel „…als Paul McCartney mich anrief – Meine erstes Musikerlebnis“ im gleichen Leipziger Verlag. Mehr als hundert Musiker und Musikfreunde von Anna Netrebko, Carolin Kebekus, Rolando Villazón, Roger Willemsen, Wolfgang Niedecken, Frank Zander, Alfred Biolek, Steve Hackett bis Tine Wittler und Janosch berichten wie Musik in ihr Leben kam.

 

Das 160 Seiten starke Buch ist übrigens zum Preis von € 14,95 in der Südstadt-Buchhandlung Eures Vertrauens zu erwerben.

 

 

 

Text: Gastbeitrag

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