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Gesellschaft

lit.COLOGNE ´23 garantiert Versorgungssicherheit!

Dienstag, 6. Dezember 2022 | Text: Judith Levold | Bild: Ast/Jürgens; Judith Levold; Olaf Heine

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Sie ist wieder am Start – live und in Farbe, die Lit.COLOGNE, Europas größtes Literaturfestival.

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Hatte Corona der lit-COLOGNE noch 2020 die 20. Jubiläumsausgabe verhagelt, freut sich Gründer Rainer Osnowski jetzt bei der Programm-Pressekonferenz umso mehr, 2023 „Versorgungssicherheit mit Kultur, also Literatur“ wieder garantieren zu können.

Frauen im Iran

Wie immer bei der Vorstellung aller Highlights – also dem ganzen Programm – rückt Osnowski die Förderer an seiner Seite ins Bild: Die Imhoff-Stiftung für die lit.kid.COLOGNE etwa, oder Lanxess, Rheinenergie, Flossbach von Storch AG und natürlich den „Heimatsender“ WDR für die „große“ litCOLOGNE.

In den vergangenen Jahren ist das Lese- und Vorlesefestival mit zahlreichen prominenten AutorInnen, SchauspielerInnen, PolitikerInnen und MusikerInnen immer politischer geworden. Ob Krieg, Klimakatastrophe oder gesellschaftliche Spaltung – die lit.COLOGNE greift diese Themen mit besonderen Veranstaltungen, Texten und Performances auf. So auch diesmal gleich zu Beginn, wo die „litCO“ einen iranischen Abend kuratiert hat, Motto „Jin, Jiyan, Azadi – Frau, Leben, Freiheit“. Journalistin meets Schriftstellerin, Politikwissenschaftlerin und weitere Journalistin – vier erfolgreiche Frauen aus Deutschland alle mit biografischem Iran-Bezug.

Von Armut und Persönlichem

Autorin Stefanie Höfner liest im Rahmen der lit.kid.COLOGNE aus ihrem Jugendroman „Feuerwanzen lügen nicht“ – einer Geschichte um Freundschaft, Lügen und Belogenwerden. Letzteres vor dem Hintergrund von Armut, Scham und Ungerechtigkeit.
80 der insgesamt 170 Literaturerlebnis-Events finden somit im kommenden Frühjahr statt. Den Auftakt macht die große Eröffnungsgala in der Philharmonie mit Elke Heidenreich – sie war nach nur 30 Stunden komplett ausverkauft, schneller schafft das nur die Stunksitzung…
Ab sofort sind die Tickets im Verkauf und wer auch wieder Bock hat auf Lesen und Vorgelesenbekommen, sollte sich sputen, denn die lit.COLOGNE wartet wieder mit Stars, bekannten und unbekannten AutorInnen auf. Marius Müller-Westernhagen etwa liest aus seiner eben erschienenen Biografie und schaut auf seine persönliche und ereignisreiche Musikerkarriere.

Marius Müller-Westernhagen – jetzt auch in dem Alter, in dem es Zeit ist für eine Biografie (Bild: Olaf Heine).

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Aufregendstes Debüt des Frühjahrs

Aber auch AutorInnen wie Frank Schätzing, Sams-Erfinder Paul Maar, Charlotte Link oder Ian McEwan sind selbst vor Ort. Dazu lesen Schauspieler wie Matthias Brandt und Johanna Wokalek die gerade herausgegebenen Briefwechsel von Max Frisch und Ingeborg Bachmann, es gibt weitere Begegnungsmöglichkeiten mit vielen „lit.CO“-WiederholungstäterInnen wie Senta Berger, Annette Frier, Nina Kunzendorf und und und …

Wie immer seit seiner Einführung 2010 soll der Debüt-Preis das nach Ansicht der Jury aufregendste Debüt des Bücher-Frühjahrs ins Rampenlicht bringen: Die Verlage reißen sich, so Rainer Osnowski, darum, ihre AutorInnen mit deren Debüts auf der lit.COLOGNE zu präsentieren. Dem oder der GewinnerIn winkt (neben Fame Fame Fame natürlich) das 2222 Euro schwere Silberschwein, gestiftet von der Rheinenergie.

Neu in 2023 und mitten im Programmheft: Die lit.POP

Neu in diesem Jahr: Die lit.POP im Stadtgarten, ein Mini-Musikliteratur (oder. Literaturmusik?)-Festival am 4. März kommenden Jahres. Also bald! Viel Spaß allen, die Tickets für was auch immer auf der lit.COLOGNE ergattern können.

Text: Judith Levold

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