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Neuigkeiten

Über 200 Sorten im Bierlager vorrätig: Zum Jubiläum zwei Flaschen aufs Haus

Donnerstag, 6. August 2020 | Text: Stefan Rahmann | Bild: Stefan Rahmann

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Wollte man sich im „Bierlager“ an der Bonner Straße einmal durch das Sortiment trinken, müsste man Zeit mitbringen. Mehr als ein halbes Jahr, würde man pro Tag eine Sorte testen. Über 200 verschiedene sind in dem kleinen Laden vorrätig. Und wer beim Thema Bier ausschließlich an Kölsch denkt, hat wohl eine eher eingeschränkte Sicht der Dinge. Auch in Namibia wird nämlich lecker Bier gebraut. Das gibt es auch im „Bierlager“, heißt „Windhoek Lager“ und wird seit 1920 nach dem deutschen Reinheitsgebot hergestellt. Oder wie wäre es mit „Delirium tremens“. Das ist laut „Bierlager“ „ein hellblondes, klares, belgisches Spezialbier mit 8,5% Alkoholgehalt.In ihm zaubern drei verschiedene belgische Hefen ein wahres Meisterwerk. Der zart blumige und fruchtige Geruch bleibt im Hintergrund. Beim ersten Schluck entzündet sich im Mund eine Explosion und der Mundraum wird durch starkes Prickeln erwärmt. Der Abgang ist verhalten trocken und mit angenehmer Schärfe. Ein Bier das man nicht so schnell vergisst.“ Ein Text, fast so blumig wie der Geruch.

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Das alles und noch viel mehr kann man testen und erfahren am kommenden Samstag bei der Feier des fünfjährigen Bestehens des kleinen Ladens unweit des Chlodwigplatzes. Und das Beste: Die Kunden können zwei Flaschen Bier auf das Haus und das Jubiläum trinken. „Solange der Vorrat reicht“, schränkt Bierlager-Mitarbeiterin Jasmin Baumgartl ein. Am Samstag stehen 32 Sitzplätze zur Verfügung. Neuerdings auch auf den Parkplätzen vor der Ladentür. Wer keinen Platz findet, darf die Flaschen mit nach Hause nehmen. Das Angebot gilt von 11 Uhr bis 23 Uhr. „Wir wollen hier auf keinen Fall eine Corona-Party“, macht Baumgartl unmissverständlich deutlich. Sie erinnert an die Anfänge des „Bierlagers“. „Ursprünglich sollte das ein reiner Großhandel sein. Der Inhaber Kai Boecker und ein Freund wollten ihr selbst gebrautes Bier vertreiben.“ Doch für einen Großhandel war ein Bier doch arg wenig.

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Und deshalb hat man expandiert und vertreibt heute 200 verschiedene Biere. Und rasch hatte man auch das Ladenlokal gefunden. Großhandel ist man heute immer noch für Gastronomie und Supermärkte. Die Kunden kommen auch von weiter her. Zum Beispiel aus Duisburg und Düsseldorf. Einen Online-Shop betreibt man auch. „Ein weiteres Standbein sind die Craft-Beer-Tastings, die wegen Corona im ,Café Einbrand‘ nebenan stattfinden“, sagt Baumgartl. Und natürlich die Streetfood-Festivals, auf denen man mit einem eigenen Wagen steht. Im Laden gibt es zwei Biere vom Fass, die wöchentlich gewechselt werden. Verkaufsschlager ist natürlich der hauseigene „Stramme Max“, ein doppelt gehopftes Bier mit Acht Prozent Alkohol.

Text: Stefan Rahmann

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