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Wochenend-Freuden

Genuss für alle Sinne – Die Wochenendfreuden vom 6.-8.9.2019

Donnerstag, 5. September 2019 | Text: Gaby DeMuirier

Am Samstag und Sonntag sind wieder zahlreiche Architektur- und Geschichtsliebhaber eingeladen, auf einem Streifzug durch die Vergangenheit Kölns Geheimnisse und Unbekanntes aus der Kölner Stadtgeschichte zu erleben. Da sich in unserer Stadt so viele historische Bauten und Stätten präsentieren möchten, wurde eben aus dem Tag die Tage des offenen Denkmals. Im Bauhausjahr steht dieser besondere Tag unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“.

In unserem Veedel öffnen unter anderem die alte Feuerwache (jetzt Comedia), die Kartäuserkirche, das Institut Français, das Haus Balchem und das alte Hauptzollamt ihre Türen und bieten bei verschiedenen Rundgängen und Führungen Geschichte zum Anfassen an. Wer beispielsweise mal hinter die Kulissen eines Luxushotels schauen möchte, sollte sich am Sonntag um 15 Uhr auf gar keinen Fall die Führung durch das Hotel im Wasserturm entgehen lassen. Eine Anmeldung unter denkmal@hotel-im-wasserturm.de unter Angabe der vollständigen Namen aller Interessenten ist jedoch dringend erforderlich, maximal 25 Personen dürfen teilnehmen. Wer spannende Geschichten von Jo Baptist Firmenich über die Severinstorburg hören möchte, sollte sich am Sonntag um 14 Uhr dort einfinden.
Das gesamte Programm ist hier zu sehen.

 

Neue Entdeckung

Messe für Auslandsaufenthalte
7.9. von 10-16 Uhr

Für diejenigen Schulabgänger und Schüler, die noch nicht wissen, wo der weitere Weg hinführen soll, ist die „Die Auf in die Welt – Messe“ eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich umfassend über Auslandsaufenthalte während und nach der Schulzeit sowie über Fördermöglichkeiten und Stipendien zu informieren. Vor Ort sind führende Austausch-Organisationen, Agenturen, internationale Bildungseinrichtungen und Beratungsdienste. Parallel zur Ausstellung gibt es Fachvorträge von Experten und Erfahrungsberichte. Anlässlich der Messen werden Stipendien ausgeschrieben.

Kosten: kostenlos
Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstraße 23, 50678 Köln


Fair trödeln
7.9. von 10-16 Uhr

Auf dem fairen Flohmarkt finden große & kleine Mädels alles, was das Herz begehrt. Denn: Trödeln macht einfach glücklich! Zu schnappen gibt es Frauen Vintage-Kram, Second-Hand-Klamotten für Kinder, Designersachen, Schuhe, Schmuck, Accessoires, selbstgemachte Produkte, Babykleidung sowie Ausstattungen, Spiele, Bobbycars etc. Für den kleinen Hunger und Durst könnt Ihr Snacks und Getränke kaufen. Trödeln und Spenden für soziale Projekte!

Kosten: 2 Euro, Kinder frei
Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 4, 50677 Köln


Weinfest im Volksmund
7.9. ab 17 Uhr

Wahre Genüsse für Freunde des gegorenen Rebensaftes sollten sich unbedingt am Samstag zum Volksmund begeben, denn das Restaurant am Volksgarten mit dem besonderen Flair richtet zum 2. Mal sein Weinfest aus. Hier könnt Ihr verschiedene Weine direkt vom Winzer probieren- alle Weine gibt es zum Freundschaftspreis- und Live-Musik, Leckereien vom Grill sowie Obstbrände vom Bodensee testen. Last but not least könnt Ihr an der berüchtigten Gin Bar Euren Ginhorizont erweitern. Karten zum Eintrittspreis von 12,50 Euro (inkl. Getränk zur Begrüßung) erhaltet ihr am Tresen.

Kosten: 12,50 Euro
Volksmund, Vorgebirgsstraße 47, 50677 Köln


Fortuna Köln gegen SC Bonn
7.9. um 14 Uhr

Es steht nicht gut für die Kölner Fortunen. Erst am vergangenen Samstag konnte die frisch abgestiegene Mannschaft den ersten Sieg in der laufenden Saison einfahren. Doch das 1:0 beim SV Lippstadt 08 macht Hoffnung und Mut auf weitere 3 Punkte im nächsten Heimspiel gegen den Bonner SC 01/04.

Kosten: Ab 5 Euro
Südstadion, Am Vorgebirgstor 2, 50969 Köln


Grundlagen schaffen

Passend zu den plötzlich herbstlichen Temperaturen könnt Ihr im Haus Müller am romantischen Platz an der Eiche die erste Hokaido-Cremesuppe mit Räucherforelle, Kürbiskernen und Kürbisöl genießen. Für den größeren Hunger steht aber auch die Lammhaxe an Kräuterjus mit Ratatouille und Kartoffelflecken auf der Karte.

Haus Müller, Achterstraße 2, 50678 Köln


Für Naschkatzen und diejenigen, die noch immer am Sommer festhalten wollen, hat Salvatore im Settebello noch immer köstliche Eissorten in seiner Vitrine. Hier findet Ihr neben klassischen und veganen Sorten auch abgefahrene Kreationen wie Gorgonzola/Birne.

Settebello, Alteburger Straße , 50678 Köln


Auch beim Mainzer Hof macht sich ein wenig Herbst breit. Hier werden unter anderem Zanderfilet auf orientalischem Linsengemüse & Curryschaum, Rinderrouladen wie bei Omma oder die Baskische Blutwurst in Pankopanade mit Püree, Röstzwiebeln & karamellisierten Äpfeln serviert.

Mainzer Hof, Maternusstraße 18, 50678 Köln


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Meine Südstadtpartner
Klemmer-Roth: Bestattungen und Trauerbegleitung in der Südstadt
Dass ein Bestattungshaus nicht grau, muffig und dunkel sein muss, beweist Klemmer-Roth am Karolingerring. Das bereits vor 80 Jahren gegründe…

Pänz, Pänz, Pänz

Nachts im Museum
7.9. um 20 Uhr

Spätestens seit dem Kinoklassiker mit Ben Stiller träumt quasi jedes Kind davon, ein Museum zu besuchen, wenn es eigentlich geschlossen ist. Alle Kinder, gerne auch ihre Eltern, sind eingeladen, mit Taschenlampen das Museum zu erkunden. In interessanten Sportgeschichten und Anekdoten wird den BesucherInnen Wissen aus dem Sport vermittelt. Bei dieser sportlichen Zeitreise können bzw. müssen die Besucher auch selbst z.B. beim antiken Weitsprung mit Sprunggewichten, bei Turnübungen wie zu „Turnvater“ Jahns Zeit, beim Reaktionstest oder Boxen am Sandsack im Boxring aktiv werden.

Kosten: 7-11 Euro
Deutsches Sport- und Olympiamuseum, Im Zollhafen 1, 50678 Köln


Theater, Theater und mehr

Filmnacht in der St. Severin
6.9. um 21 Uhr

Bei dieser Filmnacht im verwandelten Kirchenraum seht Ihr Filmschätze- rare Zeitdokumente, die zwischen 1930 und 1999 entstanden sind. Sie haben St. Severin, unser Veedel und die Stadt Köln zum Thema. Ansgar Wallenhorst wird den Abend mit seinen Orgelimprovisationen begleiten.

Kosten: Freier Eintritt
Kirche St. Severin, Severinstraße, 50678 Köln


Barbara Ruscher hat Vorfahrt
7.9. um 20 Uhr

Die Comedia ist frisch in ihre neue Theatersaison gestartet. Als eine der Ersten nach der Sommerpause hinterfragt Deutschlands Kabarett-Lady Barbara Ruscher scharfzüngig, intelligent und charmant den Selbstoptimierungswahn unserer Gesellschaft und ist dabei immer eine Spur voraus. Für alles sucht sie eine Lösung: Ist es gesünder, unter Zeitdruck gesund zu kochen, oder entspannt eine Dosensuppe zu essen? Wer beeinflusst uns schlimmer: Influenza oder Influencer? Mit satirisch intelligentem Biss geht Barbara Ruscher wieder gesellschaftsaktuellen Fragen nach und sucht den Wahnsinn im Alltäglichen.

Kosten: 13-20 Euro
Comedia, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln


Judith Kuckart – Premierenlesung
8.9. um 18 Uhr

Bild: Burkhard Peter

Zum Auftakt der Herbstsaison stellt Judith Kuckart, die von sich selbst sagt, dass „sich ihr die Geschichten nur so aufdrängen“, ihren neuen Roman Kein Sturm, nur Wetter vor. Sonntagabend, Flughafen Tegel: Im Café in der Abflughalle kommt die Protagonistin, promovierte Neurobiologin, mit Robert Sturm ins Gespräch. Er ist sechsunddreißig, achtzehn Jahre jünger als sie, und er ist auf dem Weg nach Sibirien. Am nächsten Samstag wird er zurückkommen. Sechs Tage später sitzt sie wieder im Café des Flughafens Tegel. Sechs Tage lang haben ihr Alltag und ihre Erinnerungen sich verwoben und einander zu erklären versucht. Warum sind die Männer in ihrem Leben – Viktor, Johann und jetzt Robert Sturm – immer sechsunddreißig Jahre alt? Mit Michael Serrer spricht die Autorin über die Kunst der Sprache und die Kunst des Erinnerns.

Kosten: 9-11 Euro
Literaturhaus, Großer Griechenmarkt 39, 50676 Köln


Kölsche Filmmatinée: Sprech ens anständich
8.9. um 11:30 Uhr

Ein Filmessay von Bettina Braun und das erste WDR-Studio-Konzert der ganz jungen Bläck Fööss aus der Sendereihe Musik Extra 3 von Januar 1974. Wolli Anton (Ex-Familich) eröffnet den Vormittag mit ein paar zur Gitarre live gesungenen Liedern aus seiner Feder, wie „Wenn et Leech usjing em Roxy“, „Loss mer singe“ oder „Jede Daach es a Jeschenk“. Karten für die Filmmatinee gibt es täglich ab 16 Uhr unter 0221 313110 oder an der Kinokasse.

Kosten: 8 Euro
Odeon, Severinstraße 81, 50678 Köln


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Meine Südstadtpartner
Lutherkirche
Konzerte, wie Zigeunernächte, Frühling der Kulturen, Flamenco und viele aus dem Bereich Weltmusik, Tanzveranstaltungen wie Salsa-, Lindy-Hop…

Maestro Musik & Tanz

Tobias Haug Quartett
6.9. um 20 Uhr

Das Quartett mit Musikern aus Köln und Essen bewegt sich vorwiegend im traditionellen Bereich. Es ist die gemeinsame Liebe zum Hard-Bop, welche die vier Musiker vereint. Sie überzeugen mit ihrem energetischen und vorantreibenden Spiel und bringen jedes Stück zum Swingen. Ihr Repertoire ist beeinflusst durch große Künstler wie Dexter Gordon, Cedar Walton oder Art Blakey, die in den 60-er Jahren mit dem Hard-Bop neue Impulse setzen konnten. Neben Jazz-Standards spielen die Jungs vorwiegend Eigenkompositionen.

Kosten: Eintritt auf Spendenbasis, empfohlen sind 10 Euro
salon de jazz, Severinskloster 3a, 50678 Köln


Nachtschicht auf dem Friedhof der Gitarrenmusik
7.9. um 22 Uhr

Bloody Hank Pullman lässt es krachen und schenkt sein Herz einen ganzen Abend lang der wunderbaren Welt der Gitarrenbands. Noise, Grunge, Alternative, Indie, Punk, Metal, Hardcore. Alles kommt auf den Teller, egal ob verschrobenes Genudel oder göttliches Riff für die Ewigkeit. Let there be guitars!

Kosten: Freier Eintritt
Lotta, Kartäuserwall 12, 50678 Köln


Romatik pur - Violine und Orgel
8.9. um 18 Uhr

Zu Gast bei dem Konzert für Violine und Orgel sind der Violinist Torsten Janicke, 1. Konzertmeister des Gürzenichorchesters Köln, und Organist Andreas Meisner, Kirchenmusikdirektor des Altenberger Doms. Auf dem Programm stehen Reger (Romanze G-Dur), Bossi (Adagio) und Mendelsohn (Violinkonzert e-Moll). Spenden sind auf jeden Fall willkommen.

Kosten: Freier Eintritt
Kartäuserkirche, Kartäuserwall 7, 50678 Köln


Die schönen Künste

Das kleine rote Querformat – der verifizierte Klassiker der Kunst
Vernissage am 6.9. von 18-21 Uhr, 7.9. von 14-18 Uhr

Wir haben es schon immer geahnt: das Querformat ist die gängigste und meistgekaufte Bildvariante überhaupt. Was wir vielleicht noch nicht wussten. Ein hoher Rotanteil macht ein Bild attraktiver für Käufer und verzeichnet auch höhere Gebote bei Versteigerungen. Das belegt eine internationale Studie vom Center for Economic Research.
Na bitte – wenn das kein Grund ist, eine ordentlich marktorientierte Ausstellung für Freunde der Kunst, der Farbe Rot und des nahezu garantierten erfolgreichen Investments zusammenzustellen. 19 Künstler sind dabei. Sie interpretieren ganz frei, fröhlich, malerisch, grafisch, ironisch, emotional und wissentlich unwissenschaftlich ihr Wissen um das „rote Querformat“.

Ausstellungsdauer: 6. bis 28. September 2019

Kunstraum Grevy, Rolandstraße 69, 50677 Köln


Horacio Coppola – ein Bauhausschüler in Buenos Aires
7.9. von 12 bis 18 Uhr; Vernissage um 16 Uhr

Das Forum für Fotografie zeigt zum 100-jährigen Bauhaus-Gründungsjubiläum Fotografien des argentinischen Fotografen Horacio Coppola (1906-2012). Von den avantgardistischen Kunstexperimenten des „Neues Sehens“ und der „Neue Sachlichkeit“ fasziniert, hatte der Kosmopolit aus dem damals sehr weltoffenen und prosperierenden Buenos Aires bereits 1930 eine erste Europareise unternommen und die Fotografien von László Moholy-Nagy und Albert Renger-Patzsch kennengelernt. Coppolas Lebenswerk ist ganz überwiegend in Buenos Aires entstanden. Als bekennender Bauhaus-Schüler gilt der Künstler heute als Begründer der modernen argentinischen Fotografie.

Ausstellungsdauer: 7.9.–2.11.19
Öffnungszeiten: Mi., Do. & Fr. 14-18 Uhr, Sa. 12-18 Uhr

Forum für Fotografie, Schönhauser Straße 8, 50968 Köln


Baumrindenbilder - Kurzausstellung
Vernissage am 6.9. um 18 Uhr, 7.9. & 8.9. von 14-19 Uhr

Auf der Insel Asye im Sentani-See in Papua/Indonesien als Frau zu malen, bedeutet sich über Tabus hinwegzusetzen. Malen und das Verfertigen von Ornamenten war auf der kleinen Insel Männern vorbehalten. Die Muster und Motive auf Marthas Baumrindenbildern stehen in einer Tradition, die über viele Generationen weitergegeben wurde. Sie sind tief in den Glaubensvorstellungen und der Magie der Bevölkerung verwurzelt und spiegeln ihre Verbindung zur Natur. Die Malerei ist ein Beispiel indigener Kunst, die mit natürlichen Materialien wie Asche, Kreide, Erde und pflanzlichen Farbstoffen auskommt. Die Bilder stehen zum Verkauf und sind noch bis zum 11. September zu sehen.

Galerie Smend, Mainzer Straße 31, 50678 Köln


Genießen könnt Ihr das Wochenende auf allerlei Art und Weise. Legt los! Eure Gaby!

Noch mehr Veranstaltungen findet Ihr in unserem Terminkalender. Die Inhalte dieses Newsletters werden vom gesamten Team von „Meine Südstadt“ mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter kann jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte übernehmen.

Text: Gaby DeMuirier

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